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Sie passieren immer wieder, die kleinen und großen Wunder, die unseren Alltag so beleben. Unsere Freunde von ,Pruzi mi Ruku`, dem Kroatien-Projekt, sind gerade mitten in ihrem Alltagswunder angekommen – im Café Dolcinotti.

 

Ein guter Freund, Betreiber der Location, musste aus persönlichen Gründen die Arbeit im Café aufgeben. So hat er ihnen die Übernahme gegen eine geringe Kaution angeboten.

Nach kurzer Überlegung haben sie zugestimmt und, oh Wunder, fast zeitgleich trudelte das Geld für die Kaution ein.

 

Nun haben sie die großartige Chance, dieses hübsche Café mit allem was sie ausmacht zu prägen. Es entsteht ein richtiger Wohlfühlort.

 

Hier können Menschen einfach nur genießen, haben jederzeit die Möglichkeit zum Gespräch und, falls jemand es wünscht, wird auch gerne ein Gebet gesprochen.

Das ,Dolcinotti´ ist ein Ort der Begegnung und des Austauschs, an dem sich die unterschiedlichsten Menschen  treffen können. Ein Ort, an dem man sich willkommen und geborgen fühlt.

Der Betreiber der Location und guter Freund von ,Pruzi mi Ruku`, dem Kroatien–Projekt, musste aus persönlichen Gründen die Arbeit im Café aufgeben. Also hat er unseren kroatischen Freunden kurzerhand die Übernahme gegen eine geringe Kaution angeboten.

Nach kurzer Überlegung haben sie zugestimmt und, oh Wunder, fast zeitgleich trudelte das Geld für die Kaution ein.

 

Für unsere Freunde ist dies ein weiteres kleines Wunder, das ihren Weg begleitet und ihre Mission unterstützt. Sie sind dankbar für diese Möglichkeit und freuen sich darauf, das Café zu einem Ort des Miteinanders und der Inspiration zu machen.

So zeigen sich die kleinen und großen Wunder des Alltags immer wieder, wenn wir offen sind für neue Möglichkeiten und Chancen. Es lohnt sich, daran zu glauben und bereit zu sein, sie zu erkennen und zu nutzen.

Die Nomadic Spirit Tour kehrt zurück. 

Das Event verspricht ein unvergessliches Erlebnis voller kultureller Vielfalt und tiefgreifender Lebensgeschichten.

Der Eintritt der Veranstaltung ist kostenfrei,

Die diesjährige Tour steht unter dem Motto „Wo bin ich zu Hause?“ und bietet eine beeindruckende Mischung aus mongolischem Tanz, Musik und persönlichen Geschichten.

Das Nomadic Spirit Team, bestehend aus rund 35 Mongolen, wird die Besucher mit einer einzigartigen Show in ihren Bann ziehen, die Tradition und Moderne vereint.

Die Nomadic Spirit Tour, die bereits 2022 rund 4.000 Menschen in Deutschland begeisterte, setzt auch in diesem Jahr neue Akzente. 

Lassen Sie sich von den bewegenden Berichten der Mongolen inspirieren.

Erleben Sie, wie der christliche Glaube das Leben der Mongolen nachhaltig verändert hat.

Spendenkonto:

Bank für Kirche und Diakonie KD Bank

Name des Projekts (z.B. Kroatien)

 IBAN: DE91 3506 0190 2500 0040 05 

           BIC: GENODED1DKD  

Hier am Kotti gibt's so ziemlich alles und das richtig krass:

Drogenabhängige neben Touristen;  Party Freaks neben Kriminellen; Diebe, Dealer, Obdachlose; das volle Programm.

Und es gibt die andere Seite, die des Menschen: 

die, die in ihrer Not nicht wissen wohin; die, die sich nach Verständnis und Zuwendung sehnen und die, die hungrig sind und auf Essen hoffen.

Und dann gibt's das Café Sehnsucht:

hier finden alle Platz und ein Ohr; hier gibt's mehrmals die Woche was zu essen; hier nimmt dich auch mal jemand in den Arm und betet für dich.

Das Projekt ‚Road of Hope‘, lässt sich in wenigen Worten beschreiben: Es geht um humanitäre Hilfe, geistliche Unterstützung und den Aufbau eines Netzwerkes von Berlin über Polen in die Ukraine und nach Moldawien.So wird durch Gebet, Wort und Tat von Berlin aus eine Straße der Hoffnung gebaut.

APCM

Arbeitsgemeinschaft Pfingstlich Charismatischer Missionen e.V.

www.apcm.de

 

Light in Asia

Das klingt nach einer sehr wichtigen und lobenswerten Arbeit, die die True Friend Foundation in Bangkok leistet. Es ist beeindruckend zu hören, wie sie sich um Rehabilitation, Ausbildung und die Förderung von positiven Beiträgen zur Gesellschaft kümmern. Die Arbeit in den Slumgebieten zeigt, wie engagiert das Team ist, um Menschen in Not zu helfen. Es ist schön zu sehen, wie Organisationen wie diese einen positiven Einfluss auf die Gemeinschaft haben.

In Thailands Hauptstadt Bangkok ist der Verein 

,True Friend Foundation` beheimatet.

Neben der Rehabilitationsarbeit gibt es das sogenannte ,House of Friends`, das sich in direkter Nachbarschaft vom Rehazentrum 

,The Shelter` befindet.

Hier geht es im Wesentlichen um Jüngerschaft, der Ausbildung und der Schaffung von Möglichkeiten, gute Beiträge für die Gesellschaft zu leisten, was einer der wichtigen Prozesse bei der Schaffung einer öffentlichen Meinung und der Kultivierung der Werte der Entwicklung ist Auch die herausfordernde Arbeit in den Slumgebieten im Norden von Bangkok ist Teil der täglichen Aktivitäten des Teams. House of Friend ist ein weiteres Haus in der True Friends-Gemeinschaft, von Baan Ob Un Jai liegt.

  • Das klingt nach einer sehr wichtigen und lobenswerten Arbeit, die die True Friend Foundation in Bangkok leistet. Es ist beeindruckend zu hören, wie sie sich um Rehabilitation, Ausbildung und die Förderung von positiven Beiträgen zur Gesellschaft kümmern. Die Arbeit in den Slumgebieten zeigt, wie engagiert das Team ist, um Menschen in Not zu helfen. Es ist schön zu sehen, wie Organisationen wie diese einen positiven Einfluss auf die Gemeinschaft haben.

Seit 2019 ist die Arbeit von Jyoti Handicraft unter dem Dach von „Licht Leben Freiheit“ untergebracht, einer örtlichen, privaten Stiftung, die sich in ihrer Arbeit seit mehr als einem Jahrzehnt insbesondere um Kinder gekümmert hat, die im Rotlichtmilieu aufgewachsen sind. 

Hilfsgüter en masse.png

Back Home

Ein weiteres Mal ist unser Team von Road of Hope glücklich und müde aus der Ukraine zurückgekommen. Zwei Wochen unterwegs im Kriegsgebiet, das war nicht ohne. Gemessen daran, dass sie viel Hilfe, praktische und geistliche, weitergeben konnten, hat das alle Mühe weit aufgewogen. Gut, dass wir Zuhausegebliebenen Dank Handy Vieles mitverfolgen konnten.

 

Viel dazu sagen? Da fehlen fast die Worte. Glänzende Kinderaugen, es gab u.a. Spielzeug und Süßigkeiten. Die Oma, die das Weinen anfängt, ihre Familie wurde durch eine Bombe ausgelöscht. Wie dankbar war sie für die mitgebrachten Gaben. Die verletzten Soldaten im Krankenhaus. Das Team hatte einiges an Medizin im Gepäck und konnte viele durch ein Gebet segnen. 

Das Team selbst und alle, die bei den Vorbereitungen zur Reise geholfen haben, sind sehr, sehr dankbar für die große Unterstützung vieler Menschen in unserem Land. Sachspenden, Lebensmittel und Finanzen haben diesen Einsatz erst ermöglicht.

Jesus-Zeit im Café export.jpg

Noch ein paar Betontreppenstufen bis zur Eingangstür am Café. Doch die ist mal wieder nur in einem Slalom, um Blutflecken und verwendete Spritzen herum zu erreichen. Zeugnisse der vergangenen Nacht. Gott sei Dank ist der Leuchtbandschriftzug GOTT HÖRT DEIN GEBET 24/7 im Schaufenster des Cafés zu sehen, so dass auch in noch so großer Not Gott immer da ist.          Nun beginnt der Dienst, Kaffee kochen, Tische eindecken (Tassen, Milch, Zucker, Kekse und Blümchen) und Treppe säubern ist der eine, aber auch die Zeit für Andacht und Gebet aller Mitarbeiter miteinander ist der andere feste Bestandteil des täglichen Ablaufs.  Wenn die Gäste das Café betreten, werden sie von Lobpreismusik und Mitarbeitern freundlich begrüßt. Da einige sich kein Frühstück leisten können oder es für sie keine Möglichkeit gibt etwas günstig zu bekommen, schmieren wir oft Käsebrote, um den ersten Hunger zu stillen. Durch die wöchentliche Tafellieferung gibt es immer wieder verschiedene Brotsorten zusammen mit weichen Toastscheiben für manche unserer fast zahnlosen Gäste. Parallel beginnen mehrere Mitarbeiter mit der Essenszubereitung. Da wir ca. 60 - 80 Portionen täglich frisch kochen, braucht es zwei Stunden Zeit, bis der Reis fertig ist, die Nudeln al dente oder die Linsen perfekt abgeschmeckt sind. Wenn genügend Mitarbeiter da sind, kann die Zeit für Gespräche mit unseren Gästen genutzt werden. Vor allem das Zuhören und das Ermutigen zu weiteren Schritten im Glauben sind uns Herzensanliegen. Aber auch ganz praktische Hilfe, z.B. beim Ausfüllen von Formularen, Telefonanrufe bei einem Betreuer oder beim Amt zur Terminvereinbarung, sind kleine Zeichen gelebter Nächstenliebe, die unseren Gästen weiterhelfen.   Vor dem Austeilen des Mittagessens gibt es immer einen kurzen geistlichen Impuls, um beispielsweise von Gottes Wesen zu erzählen oder ein persönliches Zeugnis zu geben. Das kann dann schon mal zu spontanen Rückfragen und kurzen Diskussion führen. Das ist gut so, weil sich die Gäste mit dem Gehörten beschäftigen. Anschließend bringen wir die gefüllten Teller an die Tische. Besonders in den Wintermonaten reichen die Sitzplätze im Café oft nicht aus, daher füllen wir einzelne Portionen in Bechern zum Mitnehmen ab. Sind mindestens vier Mitarbeiter im Team, bringen wir in einem zweiten Topf warmes Essen nach draußen. Direkt am Kottbusser Tor in der Nähe des Szenetreffs kommen viele obdachlose und suchtkranke Menschen zu unserer mobilen Essensausgabe mit Kaffee und Tee. Auch eine kleine Auswahl an Bibeln in verschiedenen Sprachen haben wir dabei. Hier ergeben sich ganz natürlich Gespräche über Gott und die Welt. So können wir immer wieder mal Gebet anbieten und zur „Jesus-Zeit“ (unser Gottesdienst am Donnerstagabend) einladen. Wenn um 15.30 Uhr alle Gäste gegangen sind, gibt es nach getaner Arbeit eine Feedback-Runde, um das Erlebte einander mitzuteilen und so auch zu verarbeiten. Immer wieder kommt es zu teilweise unangenehmen Zwischenfällen, die emotional herausfordernd sind und die wir nochmal reflektieren.

Gebet Weihnachtsevangelisation export.jpg
Abfahrt Richtung Ukraine export.jpg
Helmut und Boris export.jpg

Boas

Die Hope-Familie wächst

Wir freuen uns sehr über die neugewonnene Partnerschaft mit der ,True Friend Foundation` und wir sind begeistert von der wichtigen Arbeit, die unser neues Familienmitglied leistet.

 

Ihr Dienst unter Drogenabhängigen, Slumbewohnern und armen Kindern in Thailands Metropole Bangkok ist gekennzeichnet von der Hingabe und dem Engagement aller Mitarbeiter.

 

Nun können wir gemeinsam noch mehr Menschen erreichen und Unterstützung bieten. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit und sind dankbar, dass wir Teil dieses wertvollen Projekts sein dürfen.

Kurz und Bündig

Das Team von ,Road of Hope' ist mit vielen neuen Eindrücken aus seinem letzten Einsatz wohlbehalten zurückgekehrt. Per Video lassen sie uns an dem Erlebten teilhaben:

Willkommen Boas

Noch mehr Zuwachs 😀!

Auch für das Team von Road of Hope gibt es eine freudige  Entwicklung.

 

Als fester Mitarbeiter ist Boas Kienapfel dazu gestoßen und ist Anfang April nach Berlin umgezogen.

 

Nun wird er Helmut Diefenbach mit ganzer Kraft in allen Bereichen unterstützen und sich so dem Dienst in der Ukraine zu widmen. 

Auf dem Foto sind Helmut und Boas  während eines Gottesdienstes in der Lukas Gemeinde in Berlin zu sehen..

Dolcinotti

Das etwas andere Café im Herzen der Stadt

Angekommen

bei den Freunden in der Ukraine

zusammen mit Ukrainern export.jpg

Sie passieren immer wieder, die kleinen und großen Wunder, die unseren Alltag beleben und uns Mut machen. Unsere Freunde von ,Pruzi mi Ruku`, dem Kroatien-Projekt, sind gerade mitten in ihrem Alltagswunder angekommen – im Café Dolcinotti.

 

Ein guter Freund, Betreiber der Location, musste aus persönlichen Gründen die Arbeit im Café aufgeben. So hat er ihnen kurzerhand die Übernahme gegen eine geringe Kaution angeboten.

Für unsere Freunde ist dies ein weiteres Wunder, das sie auf ihrem Weg begleitet und ihre Mission unterstützt. Sie sind dankbar für diese Möglichkeit und freuen sich darauf, das Café zu einem Ort des Miteinanders und der Inspiration zu machen.
 

Es lohnt sich, an das Außergewöhnliche zu glauben und bereit zu sein, es zu erkennen und zu nutzen.

Auch sie erleben immer wieder Wunder-bares auf ihrem Weg in die Ukraine. Wie schon in der Vergangenheit war die Fahrt auch dieses Mal mit einigen Stolpersteinen gepflastert, doch unser ‚RoH‘-Team hat das mit Bravour gemeistert.

Nun werden sie wohlbehalten die geplante Route innerhalb der Ukraine abfahren. Dabei verteilen sie nicht nur tonnenweise mitgebrachte Hilfsgüter jeglicher Art. Sie treffen viele mittlerweile gute Freunde wieder und werden den Menschen an den unterschiedlichen Orten dienen können.

Wir wünschen unserem Team weiterhin freie Fahrt, gutes Gelingen und viele herzerwärmende Begegnungen, denn:

„wie lieblich sind die Füße derer, die das Gute verkünden…“ (nach Römer 10,15)

das Café export.jpg
Ralf Höpfner mit Kids export.jpg
aller Anfang ist viel.jpg
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Junge mit Wundertüte.jpg
Mitgebrachtes wird verteilt.jpg
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Gruppenbild mit Helmut.jpg

Die Kombination aus Spiel, Erzählungen und einfühlsamem Umgang war für die Kids ein großartiges Erlebnis. Und wer weiß, vielleicht half das dem ein und anderen Kind, seine Trauer zu verarbeiten. Füreinander da zu sein und Hoffnung zu schenken, das zu vermitteln, ist unserem Team gelungen.

Hey Leute! Der Himmel hat uns echt gut unterstützt – wir haben uns aufgerafft und legen wieder los! Das war jetzt unser 15. Einsatz, und wir sind mega dankbar, dass mehr als 1500 Leute gerettet wurden und jetzt im Buch des Lebens stehen. Bei jedem Einsatz haben wir Menschen geholfen, die körperlich angeschlagen waren, und den vom Krieg gezeichneten Leuten neue Hoffnung und Kraft gegeben. Tausende haben Lebensmittelpakete und Hygieneartikel bekommen und erfahren, wie großartig Gottes Barmherzigkeit und Liebe sind.

Selbst als der Strom ausgefallen ist, hatten Gemeinden und Familien durch die Generatoren, die wir mitgebracht haben, genug Energie. Hunderte Soldaten konnten dank Starlink und Powerbanks mit ihren Familien telefonieren. Mütter und Frauen, deren Männer und Söhne im Krieg sind oder vielleicht sogar vermisst werden, haben Trost und Heilung durch herzliche Umarmungen erfahren. Wir haben Schutz erlebt und durften selbst Schutz bieten. Verletzte Soldaten im Militärkrankenhaus haben gespürt, dass sie nicht vergessen sind. Kinder haben Jesus als den guten Hirten kennengelernt. Die Gebete unseres Teams haben einen Schutzschirm über das Land gespannt – Gottes Treue und Fürsorge haben richtig Hand und Fuß bekommen.

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