Sie passieren immer wieder, die kleinen und großen Wunder, die unseren Alltag so beleben. Unsere Freunde von ,Pruzi mi Ruku`, dem Kroatien-Projekt, sind gerade mitten in ihrem Alltagswunder angekommen – im Café Dolcinotti.
Ein guter Freund, Betreiber der Location, musste aus persönlichen Gründen die Arbeit im Café aufgeben. So hat er ihnen die Übernahme gegen eine geringe Kaution angeboten.
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Nach kurzer Überlegung haben sie zugestimmt und, oh Wunder, fast zeitgleich trudelte das Geld für die Kaution ein.
Nun haben sie die großartige Chance, dieses hübsche Café mit allem was sie ausmacht zu prägen. Es entsteht ein richtiger Wohlfühlort.
Hier können Menschen einfach nur genießen, haben jederzeit die Möglichkeit zum Gespräch und, falls jemand es wünscht, wird auch gerne ein Gebet gesprochen.
Spendenkonto:
Bank für Kirche und Diakonie KD Bank
Name des Projekts (z.B. Kroatien)
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​ IBAN: DE91 3506 0190 2500 0040 05
BIC: GENODED1DKD








Hier am Kotti gibt's so ziemlich alles und das richtig krass:
Drogenabhängige neben Touristen; Party Freaks neben Kriminellen; Diebe, Dealer, Obdachlose; das volle Programm.
Und es gibt die andere Seite, die des Menschen:
die, die in ihrer Not nicht wissen wohin; die, die sich nach Verständnis und Zuwendung sehnen und die, die hungrig sind und auf Essen hoffen.
Und dann gibt's das Café Sehnsucht:
hier finden alle Platz und ein Ohr; hier gibt's mehrmals die Woche was zu essen; hier nimmt dich auch mal jemand in den Arm und betet für dich.
Das Projekt ‚Road of Hope‘, lässt sich in wenigen Worten beschreiben: Es geht um humanitäre Hilfe, geistliche Unterstützung und den Aufbau eines Netzwerkes von Berlin über Polen in die Ukraine und nach Moldawien.So wird durch Gebet, Wort und Tat von Berlin aus eine Straße der Hoffnung gebaut.
Das klingt nach einer sehr wichtigen und lobenswerten Arbeit, die die True Friend Foundation in Bangkok leistet. Es ist beeindruckend zu hören, wie sie sich um Rehabilitation, Ausbildung und die Förderung von positiven Beiträgen zur Gesellschaft kümmern. Die Arbeit in den Slumgebieten zeigt, wie engagiert das Team ist, um Menschen in Not zu helfen. Es ist schön zu sehen, wie Organisationen wie diese einen positiven Einfluss auf die Gemeinschaft haben.
In Thailands Hauptstadt Bangkok ist der Verein
,True Friend Foundation` beheimatet.
Neben der Rehabilitationsarbeit gibt es das sogenannte ,House of Friends`, das sich in direkter Nachbarschaft vom Rehazentrum
,The Shelter` befindet.
Hier geht es im Wesentlichen um Jüngerschaft, der Ausbildung und der Schaffung von Möglichkeiten, gute Beiträge für die Gesellschaft zu leisten, was einer der wichtigen Prozesse bei der Schaffung einer öffentlichen Meinung und der Kultivierung der Werte der Entwicklung ist Auch die herausfordernde Arbeit in den Slumgebieten im Norden von Bangkok ist Teil der täglichen Aktivitäten des Teams. House of Friend ist ein weiteres Haus in der True Friends-Gemeinschaft, von Baan Ob U
Die Idee für den Verein entstand während eines längeren Auslandsaufenthaltes in Kambodscha bei der Unterstützung einer gemeinnützigen Organisation. Der Kontakt zu der kambodschanischen Non-Profit Organisation „Bamboo Shoots – Time to grow“ kam über persönliche Verbindungen zustande. Diese Organisation leistet in der Umgebung von Siem Reap durch den Aufbau von Vorschulen und Bildungseinrichtungen (u.a. Förderkurse, Sprachkurse, Bibliothek) einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung der Kambodschaner.Durch das persönliche Engagement entstand der Wunsch die Organisation auch von Deutschland aus nachhaltig zu unterstützen. So gründeten wir einen Förderverein, um ihre wertvolle Arbeit weiter vorantreiben zu können. Die Eintragung im Vereinsregister erfolgte am 24.06.2010, die Anerkennung der Satzung als steuerbegünstigt erhielten wir am 09.07.2010. Alle Mitglieder investieren ihre Zeit ehrenamtlich für den Förderverein.Nach einem alten kambodschanischen Sprichwort werden Kinder als Bambussprossen („Bamboo Shoots“) bezeichnet, die im Laufe der Zeit und des Generationenwechsels die „alten“ Bambusstangen ersetzen. Die kambodschanische Partnerorganisation setzt genau dort an: Kinder bereits so früh wie möglich (vor der Schule) auf das Leben vorzubereiten und beim Heranwachsen zu unterstützen. Hierfür ist Bildung und insbesondere die Fähigkeit Englisch zu sprechen von entscheidender Bedeutung, aber auch die Vermittlung von grundlegendem Wissen über Landwirtschaft, den schonenden Umgang mit den vorhandenen Ressourcen und Hygiene dürfen nicht außer Acht gelassen werden. Daher bietet die NGO verschiedene altersgerechte Angebote für Kinder ab 3 Jahren und fördert auch die Jugendlichen und die Eltern durch bestimmte Hilfsangebote. Für die Durchführung des Unterrichtes werden einheimische Lehrer angestellt und bei ihrer Arbeit fördernd begleitet.Bewusst haben wir uns dafür entschieden, die oben beschriebene Organisation in Kambodscha zu unterstützen, da wir mit den Leitern weiterhin regelmäßig in Kontakt stehen und diese auch regelmäßig von Freunden oder Bekannten besucht wird.
Frischer Wind: Unser neues Projekt hebt ab!


In unserer Gemeinschaft „Bamboo Shoots" in Kambodscha setzen wir uns leidenschaftlich für Kinder und Familien ein. Durch gezielte Förderkurse und Vorschulangebote schaffen wir eine solide Basis für eine positive Entwicklung. Unser missionarischer Ansatz verbindet Bildung mit Nächstenliebe, um jedem Kind die Chance auf ein erfülltes Leben zu bieten. Gemeinsam gestalten wir eine Zukunft, in der Familien stark sind und Kinder blühen können!
Kids Camp in der Ukraine
Hoffnung und Freude für Kinder, die vom Krieg betroffen sind.

Drei begeisterte Teams – wir aus Berlin und zwei großartige Teams aus der Ukraine, inklusive unserer tollen Übersetzer – bringen jede Menge Freude und Spaß für die Kinder! Ob in kleinen Gruppen oder gemeinsam in der großen Runde – aufregende Spiele, mitreißendes Vorlesen und sportliche Aktivitäten warten auf die kleinen Entdecker. Es wird gelacht, gefeiert und so werden unvergessliche Momente geschaffen! Alles dreht sich um das spannende Thema "die verlorene Münze". Und natürlich haben wir auch wieder eine Fülle an Hilfsgütern dabei, die wir mit Freude an Eltern und Bedürftige weitergeben!

Unsere `Spezialisten`: Boris, Mario, Jannes und Theresa

Ein Blick hinter die Kids-Camp-Kulisse.
Wir wollen mit einer Offensive des Gebets und der praktischen Liebe sowie Aktionen zur emotionalen Unterstützung der Menschen in der Ukraine, dem Wirken des Heiligen Geistes Raum geben zu handeln und hierbei durch die Kraft Gottes Müdigkeit, Verzagtheit und Ratlosigkeit überwinden. Durch kühnes Handeln, großzügige Barmherzigkeit, Glauben und Taten der Liebe wollen wir erneut und verstärkt im Herbst und Winter seinen Trost, seine Hoffnung und seine Liebe in die Ukraine bringen. So werden wir noch in diesem Jahr zwei missionarische Hilfsgüter Einsätze organisieren.
Gerne holen wir die Güter ab, siehe Liste. Abgabe bis 23. November.
â–ª Setzt ein Zeichen der Solidarität durch kreative Aktionen z. B. Lichttüten mit Kerze, Tee, Kaffee, Süßigkeit und kleinen Dingen, die Wärme und Trost schenken. Abgabe bis 23. November.
â–ª Ein Paket der Hoffnung eine Hope Box (1–2 kg) zu packen mit etwas Süßem, einigen Konserven, Vitaminen, Cappuccino oder Kaffee und einem handschriftlichen Gruß. Abgabe bis 23. Nov. 4. Finanzielle Unterstützung: Hier einige konkrete Unterstützungsmöglichkeiten:
Wir bitten daher darum in der Gemeinde, der Gruppe oder dem Freundeskreis eine Hilfsgüter Sammlung durchzuführen.


Bamboo Shoots
time to grow



Im Oktober ist die Hauptregenzeit in Kambodscha.
Da landesweit Ferien sind, ist es gerade erträglich, dass die Schulgelände spontan überfluten.
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Wir sind dankbar, dass wir das Schuljahr 2024/25 für 100 Vorschulkinder und ebenso viele Förderkursteilnehmer zu Ende bringen konnten.
Ca. 30 Vorschulkinder werden in die erste Klasse der staatlichen Schulen wechseln.
Gerne würden wir sie wieder mit einer eigenen Schuluniform und mit einer kleinen Grund-ausstattung für den Schulbeginn unterstützen.

Tao, im Oktober 2025
Mein neues Zuhause!
Hier bin ich glücklich

Hey, ich bin Tao, 33 Jahre alt, und komme aus Bangkok.
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Ich bin in einem Viertel aufgewachsen, wo die Gangs keine Bedrohung für mich waren, sondern eher wie beste Nachbarn – und ich dachte, hey, warum nicht dazugehören?
Also beschloss ich mit 14 Jahren ebenfalls Drogen zu verkaufen. Und das war der Moment, als ich feststellte, dass ich nicht nur Verkäufer, sondern auch ein begeisteter Kunde wurde!
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Meine Eltern stritten sich täglich, und meine Mutter fing an zu trinken und mich zu schlagen und ich versuchte verzweifelt, die Schläge wie ein Boxring-Champion wegzustecken.
Dann hatte ich Glück im Unglück. Eine gläubige Verwandte kam zu uns und brachte mich ins Shelter. Das ist eine christliche Reha-Arbeit hier in Bangkok. Für mich war das wie ein Wellness-Retreat. Zum ersten Mal erlebte ich Fürsorge und Aufmerksamkeit.
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So lernte ich Jesus kennen und tief in mir spürte ich, dass ich nicht weiter nach Annahme Liebe suchen musste.
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Jetzt habe ich meine Therapie abgeschlossen und bleibe als Praktikant in der Reha-Gemeinschaft. Wer hätte gedacht, dass mein neues Abenteuer so viel Freude mit sich bringt?
„Ich wuchs in einer Gegend mit vielen Banden auf. Ich wollte dazugehören, suchte Schutz und Akzeptanz. Mit 14 fing ich deswegen an, Drogen zu verkaufen. Später nahm ich sie auch selbst. Meine Eltern stritten sich fast täglich, oft, weil mein Vater Nebenfrauen hatte. Meine Mutter war gestresst, trank viel und hat mich öfter geschlagen. Durch eine gläubige Verwandte kam ich ins Shelter. Die Aufmerksamkeit und Fürsorge dort haben mich echt berührt. Hier habe ich Jesus kennengelernt. Tief in meinem Herzen weiß ich, dass ich nirgendwo anders mehr um Annahme und Liebe suchen muss. Ich habe meine Therapie abgeschlossen und bleibe als Praktikant in der Reha-Gemeinschaft.“
Und wieder ist ein Team unterwegs in der Ukraine. Mit gepackten Kisten, offenen Herzen und festem Vertrauen reisen sie quer durch das Land, um den Menschen in ihrer großen Not zu begegnen. Inmitten von Herausforderungen wollen sie ein Zeichen setzen – für Mitgefühl und gelebte Nächstenliebe.
Dieser Einsatz ist mehr als nur logistische Hilfe: Es ist eine Mission der Hoffnung, getragen vom Glauben an einen Gott, der sieht, liebt und verändert.
Die gute Nachricht:
Diesem Einsatz wird ein weiterer unmittelbar folgen:
​um weiterhin die ukrainischen Gemeinden, ihre Mitarbeiter, Helfer und Pastoren im Glauben zu stärken;
​deren eigene humanitäre Dienste materiell und finanziell großzügig zu unterstützen und sie bei ihrem Dienst vor Ort zu begleiten;
​Ebenso wird das Team auch dieses Mal Verletzte in den Lazaretten besuchen und Trauernde trösten durch die frohe Botschaft des Evangeliums.​

Helfen Sie mit!
Ihre Unterstützung kann Leben retten
Die Listen der benötigten Hilfsgüter werden immer länger. Gemeinden und Gruppen in der Ukraine sind in großer finanzieller und materieller Not, in den Krankenhäusern fehlt es ebenfalls an vielem. Bei unserem kommenden Einsatz werden wir Folgendes verteilen:
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â–ª circa 300 Lebensmittelbeutel: Einer kostet 15 Euro
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▪ 350 Sozialtüten für Kranke und Pflegebedürftige: Eine kostet 10 Euro
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​▪ 12 Notstromgeneratoren: einer kostet 250 Euro
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â–ª 10 Powerstationen à 30 Euro
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â–ª 40 Powerbanks à 15 Euro
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â–ª 50 mobile Gasöfen / Heizungen mit Kartuschen à 40 Euro
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Vielleicht ist es Ihnen/euch möglich, einen oder fünf Lebensmittelbeutel oder einen Notstromgenerator oder anderes mitzufinanzieren.
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Wir sind für finanzielle Unterstützung dankbar, denn jede einzelne Gabe wird Not lindern!
auf dem Spendenformular bitte
'Unterstützung Ukraine* vermerken



Wir machen klar Schiff
von der Bordsteinkante bis zur Haustür, es soll ja nicht nur drinnen glänzen




Abgabe-Adresse Lichtertüten:
10999 Berlin-Kreuzberg, Reichenberger Straße 47​
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Was geschieht im Advent in unserer Arbeit in Indien?
Auch für uns ist die Adventszeit ein bewegender Höhepunkt des Jahres. Nicht wegen Tannenbaum und Plätzchen, sondern weil wir dann all das sichtbar machen dürfen, was unsere jungen Mitarbeiterinnen mit so viel Hingabe über das Jahr hinweg geschaffen haben.
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In der Schweiz verbringt Annerös Maurer die Adventswochen traditionell an verschiedenen Märkten, um unsere Produkte anzubieten und von unserer Arbeit zu erzählen. Gleichzeitig öffnen sich in Delhi die Türen des deutsch-schweizerischen Weihnachtsmarkts der Schweizer Botschaft – und unsere Mitarbeiterinnen betreiben dort seit einigen Jahren ihren eigenen Stand.
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Für Neha, Shanti und Priya bedeutet dieser Moment unglaublich viel: Stolz präsentieren sie ihre Arbeiten, kommen mit den Besucherinnen und Besuchern ins Gespräch und erzählen, wie sie ihren Weg aus einer schweren Vergangenheit hin zu einem Leben voller neuer Hoffnung gefunden haben.
Die Adventszeit wird für uns so jedes Jahr zu einem Fest der Begegnung, der Dankbarkeit – und der sichtbaren Veränderung.
