Sie passieren immer wieder, die kleinen und großen Wunder, die unseren Alltag so beleben. Unsere Freunde von ,Pruzi mi Ruku`, dem Kroatien-Projekt, sind gerade mitten in ihrem Alltagswunder angekommen – im Café Dolcinotti.
Ein guter Freund, Betreiber der Location, musste aus persönlichen Gründen die Arbeit im Café aufgeben. So hat er ihnen die Übernahme gegen eine geringe Kaution angeboten.
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Nach kurzer Überlegung haben sie zugestimmt und, oh Wunder, fast zeitgleich trudelte das Geld für die Kaution ein.
Nun haben sie die großartige Chance, dieses hübsche Café mit allem was sie ausmacht zu prägen. Es entsteht ein richtiger Wohlfühlort.
Hier können Menschen einfach nur genießen, haben jederzeit die Möglichkeit zum Gespräch und, falls jemand es wünscht, wird auch gerne ein Gebet gesprochen.
Spendenkonto:
Bank für Kirche und Diakonie KD Bank
Name des Projekts (z.B. Kroatien)
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​ IBAN: DE91 3506 0190 2500 0040 05
BIC: GENODED1DKD








Hier am Kotti gibt's so ziemlich alles und das richtig krass:
Drogenabhängige neben Touristen; Party Freaks neben Kriminellen; Diebe, Dealer, Obdachlose; das volle Programm.
Und es gibt die andere Seite, die des Menschen:
die, die in ihrer Not nicht wissen wohin; die, die sich nach Verständnis und Zuwendung sehnen und die, die hungrig sind und auf Essen hoffen.
Und dann gibt's das Café Sehnsucht:
hier finden alle Platz und ein Ohr; hier gibt's mehrmals die Woche was zu essen; hier nimmt dich auch mal jemand in den Arm und betet für dich.
Das Projekt ‚Road of Hope‘, lässt sich in wenigen Worten beschreiben: Es geht um humanitäre Hilfe, geistliche Unterstützung und den Aufbau eines Netzwerkes von Berlin über Polen in die Ukraine und nach Moldawien.So wird durch Gebet, Wort und Tat von Berlin aus eine Straße der Hoffnung gebaut.
Das klingt nach einer sehr wichtigen und lobenswerten Arbeit, die die True Friend Foundation in Bangkok leistet. Es ist beeindruckend zu hören, wie sie sich um Rehabilitation, Ausbildung und die Förderung von positiven Beiträgen zur Gesellschaft kümmern. Die Arbeit in den Slumgebieten zeigt, wie engagiert das Team ist, um Menschen in Not zu helfen. Es ist schön zu sehen, wie Organisationen wie diese einen positiven Einfluss auf die Gemeinschaft haben.
In Thailands Hauptstadt Bangkok ist der Verein
,True Friend Foundation` beheimatet.
Neben der Rehabilitationsarbeit gibt es das sogenannte ,House of Friends`, das sich in direkter Nachbarschaft vom Rehazentrum
,The Shelter` befindet.
Hier geht es im Wesentlichen um Jüngerschaft, der Ausbildung und der Schaffung von Möglichkeiten, gute Beiträge für die Gesellschaft zu leisten, was einer der wichtigen Prozesse bei der Schaffung einer öffentlichen Meinung und der Kultivierung der Werte der Entwicklung ist Auch die herausfordernde Arbeit in den Slumgebieten im Norden von Bangkok ist Teil der täglichen Aktivitäten des Teams. House of Friend ist ein weiteres Haus in der True Friends-Gemeinschaft, von Baan Ob Un Jai liegt.
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Das klingt nach einer sehr wichtigen und lobenswerten Arbeit, die die True Friend Foundation in Bangkok leistet. Es ist beeindruckend zu hören, wie sie sich um Rehabilitation, Ausbildung und die Förderung von positiven Beiträgen zur Gesellschaft kümmern. Die Arbeit in den Slumgebieten zeigt, wie engagiert das Team ist, um Menschen in Not zu helfen. Es ist schön zu sehen, wie Organisationen wie diese einen positiven Einfluss auf die Gemeinschaft haben.
Die Idee für den Verein entstand während eines längeren Auslandsaufenthaltes in Kambodscha bei der Unterstützung einer gemeinnützigen Organisation. Der Kontakt zu der kambodschanischen Non-Profit Organisation „Bamboo Shoots – Time to grow“ kam über persönliche Verbindungen zustande. Diese Organisation leistet in der Umgebung von Siem Reap durch den Aufbau von Vorschulen und Bildungseinrichtungen (u.a. Förderkurse, Sprachkurse, Bibliothek) einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung der Kambodschaner.Durch das persönliche Engagement entstand der Wunsch die Organisation auch von Deutschland aus nachhaltig zu unterstützen. So gründeten wir einen Förderverein, um ihre wertvolle Arbeit weiter vorantreiben zu können. Die Eintragung im Vereinsregister erfolgte am 24.06.2010, die Anerkennung der Satzung als steuerbegünstigt erhielten wir am 09.07.2010. Alle Mitglieder investieren ihre Zeit ehrenamtlich für den Förderverein.Nach einem alten kambodschanischen Sprichwort werden Kinder als Bambussprossen („Bamboo Shoots“) bezeichnet, die im Laufe der Zeit und des Generationenwechsels die „alten“ Bambusstangen ersetzen. Die kambodschanische Partnerorganisation setzt genau dort an: Kinder bereits so früh wie möglich (vor der Schule) auf das Leben vorzubereiten und beim Heranwachsen zu unterstützen. Hierfür ist Bildung und insbesondere die Fähigkeit Englisch zu sprechen von entscheidender Bedeutung, aber auch die Vermittlung von grundlegendem Wissen über Landwirtschaft, den schonenden Umgang mit den vorhandenen Ressourcen und Hygiene dürfen nicht außer Acht gelassen werden. Daher bietet die NGO verschiedene altersgerechte Angebote für Kinder ab 3 Jahren und fördert auch die Jugendlichen und die Eltern durch bestimmte Hilfsangebote. Für die Durchführung des Unterrichtes werden einheimische Lehrer angestellt und bei ihrer Arbeit fördernd begleitet.Bewusst haben wir uns dafür entschieden, die oben beschriebene Organisation in Kambodscha zu unterstützen, da wir mit den Leitern weiterhin regelmäßig in Kontakt stehen und diese auch regelmäßig von Freunden oder Bekannten besucht wird.
Seit 2019 ist die Arbeit von Jyoti Handicraft unter dem Dach von „Licht Leben Freiheit“ untergebracht, einer örtlichen, privaten Stiftung, die sich in ihrer Arbeit seit mehr als einem Jahrzehnt insbesondere um Kinder gekümmert hat, die im Rotlichtmilieu aufgewachsen sind.

Back Home
Ein weiteres Mal ist unser Team von Road of Hope glücklich und müde aus der Ukraine zurückgekommen. Zwei Wochen unterwegs im Kriegsgebiet, das war nicht ohne. Gemessen daran, dass sie viel Hilfe, praktische und geistliche, weitergeben konnten, hat das alle Mühe weit aufgewogen. Gut, dass wir Zuhausegebliebenen Dank Handy Vieles mitverfolgen konnten.
Viel dazu sagen? Da fehlen fast die Worte. Glänzende Kinderaugen, es gab u.a. Spielzeug und Süßigkeiten. Die Oma, die das Weinen anfängt, ihre Familie wurde durch eine Bombe ausgelöscht. Wie dankbar war sie für die mitgebrachten Gaben. Die verletzten Soldaten im Krankenhaus. Das Team hatte einiges an Medizin im Gepäck und konnte viele durch ein Gebet segnen.
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Das Team selbst und alle, die bei den Vorbereitungen zur Reise geholfen haben, sind sehr, sehr dankbar für die große Unterstützung vieler Menschen in unserem Land. Sachspenden, Lebensmittel und Finanzen haben diesen Einsatz erst ermöglicht.

Noch ein paar Betontreppenstufen bis zur Eingangstür am Café. Doch die ist mal wieder nur in einem Slalom, um Blutflecken und verwendete Spritzen herum zu erreichen. Zeugnisse der vergangenen Nacht. Gott sei Dank ist der Leuchtbandschriftzug GOTT HÖRT DEIN GEBET 24/7 im Schaufenster des Cafés zu sehen, so dass auch in noch so großer Not Gott immer da ist.     Nun beginnt der Dienst, Kaffee kochen, Tische eindecken (Tassen, Milch, Zucker, Kekse und Blümchen) und Treppe säubern ist der eine, aber auch die Zeit für Andacht und Gebet aller Mitarbeiter miteinander ist der andere feste Bestandteil des täglichen Ablaufs. Wenn die Gäste das Café betreten, werden sie von Lobpreismusik und Mitarbeitern freundlich begrüßt. Da einige sich kein Frühstück leisten können oder es für sie keine Möglichkeit gibt etwas günstig zu bekommen, schmieren wir oft Käsebrote, um den ersten Hunger zu stillen. Durch die wöchentliche Tafellieferung gibt es immer wieder verschiedene Brotsorten zusammen mit weichen Toastscheiben für manche unserer fast zahnlosen Gäste. Parallel beginnen mehrere Mitarbeiter mit der Essenszubereitung. Da wir ca. 60 - 80 Portionen täglich frisch kochen, braucht es zwei Stunden Zeit, bis der Reis fertig ist, die Nudeln al dente oder die Linsen perfekt abgeschmeckt sind. Wenn genügend Mitarbeiter da sind, kann die Zeit für Gespräche mit unseren Gästen genutzt werden. Vor allem das Zuhören und das Ermutigen zu weiteren Schritten im Glauben sind uns Herzensanliegen. Aber auch ganz praktische Hilfe, z.B. beim Ausfüllen von Formularen, Telefonanrufe bei einem Betreuer oder beim Amt zur Terminvereinbarung, sind kleine Zeichen gelebter Nächstenliebe, die unseren Gästen weiterhelfen.  Vor dem Austeilen des Mittagessens gibt es immer einen kurzen geistlichen Impuls, um beispielsweise von Gottes Wesen zu erzählen oder ein persönliches Zeugnis zu geben. Das kann dann schon mal zu spontanen Rückfragen und kurzen Diskussion führen. Das ist gut so, weil sich die Gäste mit dem Gehörten beschäftigen. Anschließend bringen wir die gefüllten Teller an die Tische. Besonders in den Wintermonaten reichen die Sitzplätze im Café oft nicht aus, daher füllen wir einzelne Portionen in Bechern zum Mitnehmen ab. Sind mindestens vier Mitarbeiter im Team, bringen wir in einem zweiten Topf warmes Essen nach draußen. Direkt am Kottbusser Tor in der Nähe des Szenetreffs kommen viele obdachlose und suchtkranke Menschen zu unserer mobilen Essensausgabe mit Kaffee und Tee. Auch eine kleine Auswahl an Bibeln in verschiedenen Sprachen haben wir dabei. Hier ergeben sich ganz natürlich Gespräche über Gott und die Welt. So können wir immer wieder mal Gebet anbieten und zur „Jesus-Zeit“ (unser Gottesdienst am Donnerstagabend) einladen. Wenn um 15.30 Uhr alle Gäste gegangen sind, gibt es nach getaner Arbeit eine Feedback-Runde, um das Erlebte einander mitzuteilen und so auch zu verarbeiten. Immer wieder kommt es zu teilweise unangenehmen Zwischenfällen, die emotional herausfordernd sind und die wir nochmal reflektieren.




Boas
Die Hope-Familie wächst
Wir freuen uns sehr über die neugewonnene Partnerschaft mit der ,True Friend Foundation` und wir sind begeistert von der wichtigen Arbeit, die unser neues Familienmitglied leistet.
Ihr Dienst unter Drogenabhängigen, Slumbewohnern und armen Kindern in Thailands Metropole Bangkok ist gekennzeichnet von der Hingabe und dem Engagement aller Mitarbeiter.
Nun können wir gemeinsam noch mehr Menschen erreichen und Unterstützung bieten. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit und sind dankbar, dass wir Teil dieses wertvollen Projekts sein dürfen.
Kurz und Bündig
Das Team von ,Road of Hope' ist mit vielen neuen Eindrücken aus seinem letzten Einsatz wohlbehalten zurückgekehrt. Per Video lassen sie uns an dem Erlebten teilhaben:
Willkommen Boas
Noch mehr Zuwachs 😀!
Auch für das Team von Road of Hope gibt es eine freudige Entwicklung.
Als fester Mitarbeiter ist Boas Kienapfel dazu gestoßen und ist Anfang April nach Berlin umgezogen.
Nun wird er Helmut Diefenbach mit ganzer Kraft in allen Bereichen unterstützen und sich so dem Dienst in der Ukraine zu widmen.
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Auf dem Foto sind Helmut und Boas während eines Gottesdienstes in der Lukas Gemeinde in Berlin zu sehen..
Dolcinotti
Das etwas andere Café im Herzen der Stadt
Angekommen
bei den Freunden in der Ukraine


Sie passieren immer wieder, die kleinen und großen Wunder, die unseren Alltag beleben und uns Mut machen. Unsere Freunde von ,Pruzi mi Ruku`, dem Kroatien-Projekt, sind gerade mitten in ihrem Alltagswunder angekommen – im Café Dolcinotti.
Ein guter Freund, Betreiber der Location, musste aus persönlichen Gründen die Arbeit im Café aufgeben. So hat er ihnen kurzerhand die Übernahme gegen eine geringe Kaution angeboten.
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Für unsere Freunde ist dies ein weiteres Wunder, das sie auf ihrem Weg begleitet und ihre Mission unterstützt. Sie sind dankbar für diese Möglichkeit und freuen sich darauf, das Café zu einem Ort des Miteinanders und der Inspiration zu machen.
Es lohnt sich, an das Außergewöhnliche zu glauben und bereit zu sein, es zu erkennen und zu nutzen.
Auch sie erleben immer wieder Wunder-bares auf ihrem Weg in die Ukraine. Wie schon in der Vergangenheit war die Fahrt auch dieses Mal mit einigen Stolpersteinen gepflastert, doch unser ‚RoH‘-Team hat das mit Bravour gemeistert.
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Nun werden sie wohlbehalten die geplante Route innerhalb der Ukraine abfahren. Dabei verteilen sie nicht nur tonnenweise mitgebrachte Hilfsgüter jeglicher Art. Sie treffen viele mittlerweile gute Freunde wieder und werden den Menschen an den unterschiedlichen Orten dienen können.
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Wir wünschen unserem Team weiterhin freie Fahrt, gutes Gelingen und viele herzerwärmende Begegnungen, denn:
„wie lieblich sind die Füße derer, die das Gute verkünden…“ (nach Römer 10,15)








Die Kombination aus Spiel, Erzählungen und einfühlsamem Umgang war für die Kids ein großartiges Erlebnis. Und wer weiß, vielleicht half das dem ein und anderen Kind, seine Trauer zu verarbeiten. Füreinander da zu sein und Hoffnung zu schenken, das zu vermitteln, ist unserem Team gelungen.
Hey Leute! Der Himmel hat uns echt gut unterstützt – wir haben uns aufgerafft und legen wieder los! Das war jetzt unser 15. Einsatz, und wir sind mega dankbar, dass mehr als 1500 Leute gerettet wurden und jetzt im Buch des Lebens stehen. Bei jedem Einsatz haben wir Menschen geholfen, die körperlich angeschlagen waren, und den vom Krieg gezeichneten Leuten neue Hoffnung und Kraft gegeben. Tausende haben Lebensmittelpakete und Hygieneartikel bekommen und erfahren, wie großartig Gottes Barmherzigkeit und Liebe sind.
Selbst als der Strom ausgefallen ist, hatten Gemeinden und Familien durch die Generatoren, die wir mitgebracht haben, genug Energie. Hunderte Soldaten konnten dank Starlink und Powerbanks mit ihren Familien telefonieren. Mütter und Frauen, deren Männer und Söhne im Krieg sind oder vielleicht sogar vermisst werden, haben Trost und Heilung durch herzliche Umarmungen erfahren. Wir haben Schutz erlebt und durften selbst Schutz bieten. Verletzte Soldaten im Militärkrankenhaus haben gespürt, dass sie nicht vergessen sind. Kinder haben Jesus als den guten Hirten kennengelernt. Die Gebete unseres Teams haben einen Schutzschirm über das Land gespannt – Gottes Treue und Fürsorge haben richtig Hand und Fuß bekommen.

Kotti hautnah
Unser geliebtes Café Sehnsucht direkt am Kotti (genau, das Kottbusser Tor in Berlin) wird gerade regelrecht gestürmt! Es ist schon ziemlich krass, wie viele Menschen hierherkommen – von Armutsrentnern über Obdachlose bis hin zu Drogen- und Alkoholabhängigen und auch ein paar, die mit ihren eigenen Dämonen kämpfen. Alle sind auf der Suche nach einer warmen Mahlzeit, und ja, das ist auch verständlich! Zuletzt haben wir 100 Portionen ausgegeben. Wenn das so weitergeht, brauchen wir bald einen Essensausweis!
Aber zwischen all dem Trubel entstehen immer wieder richtig tiefgründige Gespräche. Wir hören Geschichten, die einem das Herz aufgehen lassen – über Veränderung und Neuanfang. So wie die Folgende:


Gila
Gila


Ein besonderer Tag
Schon vor der Öffnung unseres Cafés traf ich (Gila) den weinenden jungen Mann auf der Treppe an. „Ich muss zurück zu Gott, können Sie mir bitte eine Bibel geben?“ Seine Kleidung war verschmutzt und sein Blick verzweifelt.
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Vor zwei Wochen war er schon einmal im Café Sehnsucht und hatte mir seine schwierige Lebensgeschichte erzählt. Er hatte Jesus vor ein paar Jahren kennengelernt, aber nachdem seine Frau ihn verlassen hatte, war er wieder in Drogen abgestürzt.
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Diesmal setzte ich mich sofort ans Telefon und fand in Kürze eine christliche Therapieeinrichtung, die ihn umgehend aufnehmen konnte. „Heute Morgen habe ich Gott um Hilfe angefleht und Er hat mich nicht vergessen“, strahlte er.
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Wir bezahlten sein Zugticket und schon am nächsten Tag bekam ich ein Foto, wie er am vereinbarten Treffpunkt von einem Mitarbeiter der Reha abgeholt wurde. Gott hat sein und unser Gebet erhört!
So ganz lief es für uns dieses mal nicht nach Plan: Auto nicht lange nach Abfahrt kaputt. Dann ellenlange Misskommunikation mit verschiedenen Werkstätten. Hieß, den ganzen Tag rumtelefonieren und dann nicht dort ankommen, wo wir sein wollten.
Aber wir lesen in der Bibel immer wieder, dass Dankbarkeit ein Schlüssel ist. Deswegen möchten wir auf die Dinge schauen, für die wir dankbar sind:
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Hans und ich haben kurz nach Abfahrt, gemerkt, dass etwas nicht stimmt und haben angehalten.
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Wir standen rechtzeitig auf dem Standstreifen.
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Es war nicht viel Verkehr, sodass wir Platz hatten und es sicherer war, uns um das Auto zu kümmern.
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Wir waren glücklicherweise noch in Deutschland, was das Abschleppen erleichtert hat.
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Wir fanden schnell einen Parkplatz, auf dem wir die Hänger erstmal von der Autobahn bekommen konnten.
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Wir hatten sehr gute Mitarbeiter vom ADAC, die Lösungen gesucht und gefunden haben, um das beladene Auto abzuschleppen.
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Wir haben eine Werkstatt gefunden, die sich der Sache angenommen hat.
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Der ADAC hat uns zusätzlich zwischen zwei Werkstätten weitertransportiert.
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Wir haben einen guten Ort zum Übernachten bei unserem Freund Micha, gefunden.
Natürlich hätten wir uns gewünscht, dass der erste Tag unseres Einsatzes anders verlaufen wäre, aber wir haben darauf vertraut darauf, dass Gott das alles zum Guten benutzen würde.
Und tatsächlich, schon am nächsten Tag hatten die Mechaniker das benötigte Teil früh am Morgen erhalten und ein Mitarbeiter konnte in Windeseile mit der Reparatur anfangen. Noch am gleichen Tag ging es dann weiter Richtung Grenze Ukraine.
Rückblick Ukraine–Einsatz
Unterwegs vom 3. – 17. Dezember 2024



















Willkommen bei „Arise & Shine“! Diese Initiative, die einst als „Road of Hope“ begann, hat sich zu einem bedeutenden Dienst entwickelt, Unsere zahlreichen Hilfsgütertransporte und Einsätze ausgehend von Deutschland über Polen bis in die Ukraine und auch nach Moldawien zeigen, wie wichtig es ist, den Menschen in Not beizustehen und Hoffnung zu schenken. Wir sind überzeugt, dass Gott noch Größeres für uns bereithält und wir weiterhin auf diesem Weg des Glaubens und der Hilfe gehen sollten.
Ziele der Mission: Die Hauptziele unserer Mission sind die Unterstützung von Soldaten, die Betreuung von Kriegswaisen, die Hilfe für alte Menschen sowie die Unterstützung in einem Krankenhaus. Wir sind uns der Herausforderungen bewusst, die uns erwarten, und sind entschlossen, einen positiven Beitrag zu leisten.
Einsatzorte: Wir werden in mehreren Städten und Dörfern aktiv sein, um gezielt dort Hilfe zu leisten, wo sie am dringendsten benötigt wird. Die genauen Standorte werden in Absprache mit lokalen Organisationen und Behörden festgelegt, um sicherzustellen, dass unsere Hilfsgüter dort ankommen, wo sie am meisten gebraucht werden.
Hilfsgüter:
Die Hilfsgüter, die wir transportieren, umfassen Nahrungsmittel, medizinische Versorgung, Kleidung und andere lebensnotwendige Artikel. Wir haben uns bemüht, die Bedürfnisse der Menschen vor Ort zu berücksichtigen und die Hilfsgüter entsprechend auszuwählen.
Team und Zusammenarbeit: Unser Team besteht aus sechs Mitgliedern, die jeweils unterschiedliche Fähigkeiten und Erfahrungen mitbringen. Wir arbeiten eng mit lokalen Organisationen und Freiwilligen zusammen, um die Effizienz unserer Mission zu maximieren und sicherzustellen, dass wir die Menschen bestmöglich unterstützen können.
Schlussfolgerung: Wir sind uns der Verantwortung bewusst, die mit dieser Mission einhergeht, und sind fest entschlossen, den Menschen in der Ukraine in dieser schwierigen Zeit zu helfen. Wir hoffen, dass unsere Bemühungen einen positiven Einfluss auf das Leben der Menschen haben werden, die unter den Folgen des Konflikts leiden.

Unsere „Engel der Barmherzigkeit"
Und wieder haben wir einen Hilfstransport auf den Weg gebracht. Unsere sechs hochmotivierten „Engel“ – Matthias, Ralph, Helmut, Jens, Hans und Boas – sind in verschiedenen Orten der Ukraine unterwegs. Sie bringen nicht nur dringend benötigte Hilfsgüter mit, sondern haben auch eine klare Mission: den Menschen, denen sie begegnen, auf vielfältige Weise zu helfen. Sei es im Reha-Zentrum, beim sozialen Kleiderwaschen, bei sozial benachteiligten Familien oder bei Kindern, die ihre Eltern im Krieg verloren haben oder deren Väter an der Front sind. Die Aufgaben, die unsere „Engel“ übernehmen, sind vielfältig und berühren das Herz angesichts dieses schrecklichen Kriegs, der viele Ukrainer in einen Sog aus lähmender Angst und Trauer versetzt hat.
Wir haben viel Zeit mit den Menschen verbracht, ihre Geschichten gehört und ihre Sorgen geteilt. Die Gespräche haben uns deutlich gemacht, wie wichtig es ist, ein offenes Ohr zu haben und Trost zu spenden. Trotz der schweren Umstände haben wir immer wieder Augenblicke des Lächelns und der Hoffnung festgehalten.
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Dieser Rückblick erinnert auch daran, dass hinter jeder Zahl und jeder Statistik ein Mensch mit einer Geschichte steht. Lassen Sie uns weiterhin für die Menschen in der Ukraine beten und sie unterstützen, damit sie eines Tages wieder Frieden und Sicherheit finden können.
Rückblick Ukraine–Einsatz
Unterwegs vom 3. – 17. Dezember 2024

Rückblick Ukraine–Einsatz
Unterwegs vom 3. – 17. Dezember 2024
Wir haben viel Zeit mit den Menschen verbracht, ihre Geschichten gehört und ihre Sorgen geteilt. Die Gespräche haben uns deutlich gemacht, wie wichtig es ist, ein offenes Ohr zu haben und Trost zu spenden. Trotz der schweren Umstände haben wir immer wieder Augenblicke des Lächelns und der Hoffnung festgehalten.
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Dieser Rückblick erinnert auch daran, dass hinter jeder Zahl und jeder Statistik ein Mensch mit einer Geschichte steht. Lassen Sie uns weiterhin für die Menschen in der Ukraine beten und sie unterstützen, damit sie eines Tages wieder Frieden und Sicherheit finden können.

Rückblick Ukraine–Einsatz
Unterwegs vom 3. – 17. Dezember 2024
Wir haben viel Zeit mit den Menschen verbracht, ihre Geschichten gehört und ihre Sorgen geteilt. Die Gespräche haben uns deutlich gemacht, wie wichtig es ist, ein offenes Ohr zu haben und Trost zu spenden. Trotz der schweren Umstände haben wir immer wieder Augenblicke des Lächelns und der Hoffnung festgehalten.
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Dieser Rückblick erinnert auch daran, dass hinter jeder Zahl und jeder Statistik ein Mensch mit einer Geschichte steht. Lassen Sie uns weiterhin für die Menschen in der Ukraine beten und sie unterstützen, damit sie eines Tages wieder Frieden und Sicherheit finden können.

Rückblick Ukraine–Einsatz
Unterwegs vom 3. – 17. Dezember 2024
Wir haben viel Zeit mit den Menschen verbracht, ihre Geschichten gehört und ihre Sorgen geteilt. Die Gespräche haben uns deutlich gemacht, wie wichtig es ist, ein offenes Ohr zu haben und Trost zu spenden. Trotz der schweren Umstände haben wir immer wieder Augenblicke des Lächelns und der Hoffnung festgehalten.
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Dieser Rückblick erinnert auch daran, dass hinter jeder Zahl und jeder Statistik ein Mensch mit einer Geschichte steht. Lassen Sie uns weiterhin für die Menschen in der Ukraine beten und sie unterstützen, damit sie eines Tages wieder Frieden und Sicherheit finden können.

Wir haben viel Zeit mit den Menschen verbracht, ihre Geschichten gehört und ihre Sorgen geteilt. Die Gespräche haben uns deutlich gemacht, wie wichtig es ist, ein offenes Ohr zu haben und Trost zu spenden. Trotz der schweren Umstände haben wir immer wieder Augenblicke des Lächelns und der Hoffnung festgehalten.
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Dieser Rückblick erinnert auch daran, dass hinter jeder Zahl und jeder Statistik ein Mensch mit einer Geschichte steht. Lassen Sie uns weiterhin für die Menschen in der Ukraine beten und sie unterstützen, damit sie eines Tages wieder Frieden und Sicherheit finden können.
