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Berlin  #  Polen  #  Ukraine  #  Moldawien

Humanitäre Hilfe leisten, geistliche Unterstützung geben, Aufbau eines Netzwerkes von Berlin über Polen in die Ukraine und nach Moldawien: 'Die 'Road of Hope'! Durch Gebet, Wort und Tat baut Gott von Berlin aus eine Straße der Hoffnung.

Herzenssache

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Wie beschreibt man Gefühle, die förmlich  überschwappen? Gar nicht so einfach, doch 'wovon das Herz überfließt, davon spricht der Mund'. Der Besuch unserer ukrainischen Freunde und Partner in den letzten Wochen war ein ganz besonderes Erlebnis voller Freude, Dankbarkeit und Ermutigung. 

Wir konnten Missionar Ilja aus Czernowitz mit seiner Familie bei uns zu Hause begrüßen und wir waren ebenso Gastgeber für Rabbi Ruslan Romayuk und seinen Begleiter aus Winnyzja. Sie alle haben uns tief beeindruckt mit ihrem unerschütterlichen Glauben, ihrem Mut, ihrer Zuversicht und ihrer Hingabe an Menschen in Not. Die Berichte über ihre Dienste als Militärseelsorger bei den Soldaten an der Front und bei den verwundeten in den Lazaretten und Krankenhäusern haben uns inspiriert und uns deutlich gemacht, dass jeder einzelne Hilfsgütertransport der die Menschen erreicht, die diesen Krieg aushalten müssen, viel Positives bewirkt.

Dammkatastrophe in Cherson

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Die Bilder der Dammkatastrophe in Cherson schockieren uns alle. Über 40 000 Menschen, die schon massiv unter den Folgen des Krieges leiden, sind nun noch von Hunger, Obdachlosigkeit, Mangel an Trinkwasser etc. betroffen. Wir bekommen von unseren Partnern in der Ukraine Berichte, wie sie dort vor Ort sind, um unter schwierigsten Bedingungen zu helfen.

Am 26.05. erreichte uns ein Hilferuf von Pastor Andrii Khlophkov aus Krakau (Polen). Sie benötigten für ihren Dienst an Geflüchteten dringend neue Hilfsgüter wie Kleidung, Hygieneartikel, Rollatoren, Lebensmittel etc.

Am 30.05. kam er mit einem Freund in einem großen Transporter in Berlin an. Wir konnten sein Auto mit ausreichend vorhandenen Hilfsgütern aus dem noch gefüllten Lager voll beladen. Sie brachten alles direkt nach Cherson, um es dort zu verteilten sie dort. Genau zwei Tage bevor der Staudamm zerstört wurde, kam die Hilfe gerade noch zum richtigen Zeitpunkt. 

Durch die Katstrophe werden auch neue Flüchtlinge in Czernovic, Winnitsa und Kiew usw. ankommen. Besonders während unseres kommenden Einsatzes (26. 6. - 11.7.) wollen wir mit unseren Partnern vor Ort helfen, wo wir können und die notleidenden Menschen mit allem Nötigen versorgen.

Vom Minus zum Plus…

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Am 6. April wurde unser Transporter gestohlen. Für uns

ein herber Verlust und ein großes Minus. Nach längerer

Suche konnten wir Anfang Juni einen guten gebrauchten Transporter erwerben. Buchstäblich vom Minus zum Plus!

UKRAINE-HILFE (ab 1. Juni)

Stiftung HOPE

Bank für Kirche und Diakonie KD-Bank

IBAN: DE91 3506 0190 2500 0040 05

BLZ: 350 601 90

BIC/SWIFT-Code: GENODED1DKD

Stichwort: Ukraine Hilfe

Vieles wurde möglich ...

... auch durch eure/Ihre treue Unterstützung, Gebete und Ermutigung. Vielen herzlichen Dank hierfür!

Helmut Diefenbach und das Arise and shine-Team

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Ukraine mit Bild.tiff

Mehr denn je wollen wir dorthin gehen, wo die Not ist. Die Menschen im Kriegsgebiet benötigen so ziemlich alles, um überhaupt  weiterleben zu können.

 

Daher wären wir über Ihre weitere Unterstützung sehr dankbar!

Mit Ihrer Spende helfen Sie den Menschen im Kriegsgebiet 

In Kooperation mit:

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